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Rapid Prototyping und Massenproduktion mit Druckgusstechnologie

Druckguss

Rapid Prototyping und Massenproduktion mit Druckgusstechnologie

Druckgussformen, auch Matrizen genannt, werden sorgfältig konstruiert und gefertigt, um Teile mit spezifischen Geometrien und Toleranzen herzustellen. Die Form besteht aus zwei Hälften, der Kavität und dem Kern, die präzise bearbeitet werden, um die gewünschte Teileform zu erzeugen.

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    Anwendung

    Aluminiumlegierungen werden häufig im Druckgussverfahren verwendet. Dabei wird geschmolzenes Metall in eine Form gespritzt, um Metallteile herzustellen. Der Prozess umfasst mehrere Schritte, darunter Formkonstruktion, Metallaufbereitung, Einspritzung, Gießen und Nachbearbeitung.

    Parameter

    Parametername Wert
    Material Aluminiumlegierung
    Teiletyp Kfz-Motorkomponente
    Gießverfahren Druckguss
    Dimension Individuell angepasst gemäß Designvorgaben
    Gewicht Individuell angepasst gemäß Designvorgaben
    Oberflächenbeschaffenheit Poliert, eloxiert oder nach Wunsch
    Toleranz ±0,05 mm (oder wie im Design angegeben)
    Produktionsvolumen Angepasst an die Produktionsanforderungen

    EIGENSCHAFTEN UND VORTEILE

    Druckguss wird in der Automobilindustrie häufig eingesetzt, typischerweise zur Herstellung von Motorblöcken, Zylinderköpfen und Getrieben. Das Verfahren ermöglicht die Herstellung komplexer Formen mit präzisen Toleranzen und eignet sich für den Guss verschiedener Metalle, darunter Aluminium, Zink und Magnesium. Zudem ist Druckguss relativ kostengünstig und stellt daher für viele Anwendungen eine kostengünstige Option dar.
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    NACHTEILE

    Beim Formenbau mit Druckgussformen gibt es gewisse Einschränkungen hinsichtlich der Teilekonstruktion, wie etwa Wandstärke, Innenstruktur und Oberflächenbeschaffenheit, bei denen die Herstellbarkeit berücksichtigt werden muss.