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Schnelle Prototypenproduktion mit 3D-Drucktechnologie

3D-Druck

Schnelle Prototypenproduktion mit 3D-Drucktechnologie

Basierend auf dem ausgewählten Material und den Anforderungen des Druckobjekts wird das passende 3D-Druckverfahren ausgewählt. Gängige 3D-Druckverfahren sind FDM (Fused Deposition Modeling), SLA (Stereolithographie), SLS (Selective Laser Sintering) usw.

    23.06.2014 05. Januar

    Anwendung

    ABS-Materialien werden häufig im 3D-Druck verwendet. Bei Kleinserien oder Einzelteilen kann der 3D-Druck kostengünstiger sein als herkömmliche Fertigungsverfahren, da teure Werkzeuge entfallen. Beim 3D-Druck wird nur das für die Herstellung des Teils benötigte Material verwendet, wodurch der Abfall im Vergleich zu subtraktiven Fertigungsverfahren minimiert wird. Nach dem Druck können einige Nachbearbeitungsschritte erforderlich sein, wie z. B. das Entfernen von Stützstrukturen, Oberflächenpolieren, Lackieren usw., um die Qualität und das Erscheinungsbild des Druckobjekts zu verbessern.

    Parameter

    Parametername Wert
    Teilename Schwarzes Automobil-Außenhautteil
    Material Thermoplastisches Polymer (z. B. ABS)
    Farbe Schwarz
    Größe Länge: 200 mm X Breite: 120 mm X Dicke: 80 mm
    Oberflächenbeschaffenheit Glatt
    Merkmale Leicht, langlebig, schlagfest, individuell anpassbar
    Zweck Wird für Karosserieteile verwendet und bietet Schutz und Ästhetik
    Herstellungsverfahren Hergestellt im 3D-Druckverfahren, Schicht für Schicht, Produktionszeit hängt von der Komplexität ab

    EIGENSCHAFTEN UND VORTEILE

    Der 3D-Druck ermöglicht eine bedarfsgerechte Produktion, reduziert den Bedarf an großen Lagerbeständen und ermöglicht eine Just-in-Time-Fertigung. Zudem ermöglicht der 3D-Druck die schnelle Erstellung von Prototypen für Tests und Validierungen und beschleunigt so den Produktentwicklungsprozess.
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    NACHTEILE

    Zwar steht beim 3D-Druck eine große Auswahl an Materialien zur Verfügung, doch erfüllen deren Eigenschaften möglicherweise nicht immer die Anforderungen bestimmter Anwendungen, wie etwa hohe Temperaturbeständigkeit oder chemische Verträglichkeit. Bei einigen 3D-Druckverfahren entstehen Abfallmaterialien wie Stützstrukturen oder ungenutztes Harz, die bei unsachgemäßer Handhabung Auswirkungen auf die Umwelt haben können.